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Der gewaltsamsten und systematischsten Sc
Zerstörung jedoch waren die Kirchen ausgese
Kirchen und Klöster wurden geschändet und
15000 Heiligenikonen, unzählige geistliche litur
Evangelien und andere wertvolle Gegenstände sin
verschwunden. Nur wenige Kirchen entg
Schicksal, weil sie entweder in muslimische Mosc
Vergnügungsstätten oder sogar in Hotels umgeba
die Agia-Anastasia-Kirche in Lápithos. Mindeste
wurden zu Kasernen der türkischen Streitkräfte
(die Klöster Agios Chrysόstomos auf dem
Acheropoíitos bei Karavás und Agios Panteleímon
Hervorragende byzantinische Fresken und Mosaik
Kunstfertigkeit und großem historischen Wer
türkischen Kunsthehlern von den Kirchenwände
rechtswidrig an Sammler in Europa, Amerika, J
Zahlreiche byzantinische Kirchen haben unwie
Schaden erlitten und viele Friedhöfe wurden ge
zerstört.
Im Sommer 1974 haben 17 ausländische un
archäologische Teams in Zypernmit amtlicher Gen
in Zusammenarbeit mit den zyprischen Behörden
durchgeführt. Seither wurden alle rechtmäßigen a
Ausgrabungen im okkupierten Teil der Insel eing
Ausgrabungen und Kunsthehlerei werden je
Zustimmung der türkischen Besatzungsmacht un
zyprischen Führung weiter betrieben.
Die aktuelle Kampagne zum Schutz des kulturellen
und dieWeigerung der Türkei, mit der Organisatio
Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur
anderen internationalen Organisationen für d
zyprischen Kulturgüter zusammenzuarbeiten, sin
Beispiel für die bewusste Politik der Türkei zur A
historischen griechisch-zyprischen und christlich
besetzten Teil Zyperns.
Die Archággelos-Michaíl-Kirche in Lefkóniko im Distrikt Ammόchostos
Der Friedhof von Gialoúsa im Distrikt Ammόchostos
Der Verlust einer Zivilisation